HVMV Pokalwettbewerb um Einzug ins Final Four 2019
Am Wochenende spielen die verbliebenen 16 Mannschaften (jeweils acht bei den Männer und Frauen) die Teilnehmer für das Final Four 2019“ im Pokalwettbewerb der Handballer des Landes aus. Nur noch drei Mannschaften sind aus der Rostocker Region dabei im Rennen, um zum „Tag des Handballs“ im April in der Güstrower Sport-und Kongress-Halle das Halbfinale und bei einem Sieg auch das Finale spielen zu können.
Bei den Handballfrauen sind der Pokalverteidiger Rostocker HC II und der aktuelle Tabellenführer in der Verbandsliga HSG Uni Rostock die noch einzigen verbliebenen Mannschaften im Pokalwettbewerb. Beide Teams aus der Hansestadt müssen auf fremden Parkett antreten. Schier aussichtslos scheint es da für die HSG-Formation am Sonnabend in der WEBASTO Arena der Vier-Tore-Stadt zu sein. Hier wartet der MVL-Spitzenreiter SV Fortuna 50 Neubrandenburg auf den Außenseiter.
Die Chance der Dolphins-Reserve ist da am Samstag ab 16.00 Uhr in der Große Halle der benachbarten Hansestadt etwas größer. „Gegen den Ligakonkurrenten TSG Wismar II rechnen wir uns durchaus ein Weiterkommen aus“, ist RHC-Trainerin Brigit Polkehn doch recht optimistisch. „Sagen wir mal 50:50 als Prognose, die Mannschaft mit der besseren Tagesform kommt weiter. Und dies wollen wir sein.“ Viel wird davon abhängen, welche Formation die Rostockerinnen aufbieten können für ein Pokal-Match, das bekanntlich ja eigene Gesetzte haben soll.
Weitere Paarungen bei den Frauen:
HSV Grimmen – Ribnitzer HV
Stavenhagener SV – SV Grün-Weiß Schwerin II
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